Dein Gewissen

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Dein Gewissen – ist das Thema dieser Woche

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Du musst nicht auf mich verlinken, wenn du es trotzdem machst, bedanke ich mich sehr bei Dir.

Dein Gewissen ist ein guter Ratgeber,

aber manchmal muss man auch einfach seinem Bauchgefühl vertrauen und loslegen.

Dein Gewissen ist eigentlich ein guter Ratgeber. Es hilft dir, die richtige Entscheidung zu treffen und steht dir bei, wenn du mal unsicher bist. Aber manchmal ist es auch gut, seinem Bauchgefühl zu vertrauen und loszulegen.

So war es auch bei Erika. Sie stand damals kurz vor dem Abschluss ihres Studiums und musste sich entscheiden: Sollte sie den sicheren Weg gehen und einen Job in einer großen Firma annehmen? Oder sollte sie ihr Glück als Selbstständige versuchen? Sie grübelte lange hin und her, doch irgendwann hatte sie genug. Sie hörte auf ihr Bauchgefühl und machte sich selbstständig.

Erika hatte zwar keine Ahnung, ob es funktionieren würde, aber sie wollte es einfach ausprobieren. Und tatsächlich: Ihr Geschäft lief bald so gut, dass sie bald schon mehr Kunden hatte, als sie bedienen konnte. Erika war glücklich und dankbar, dass sie ihrem Bauchgefühl gefolgt war – denn sonst hätte sie ihren Traumjob niemals gefunden!

Hast Du schon mal was ähnliches erlebt?

Dein Gewissen vergißt nichts

Als ich noch jünger war, habe ich mich manchmal gefragt, ob ich meinem Gewissen oder meinem Bauchgefühl eher vertrauen soll.

Auf der einen Seite wusste ich, dass mein Gewissen mich nie in die Irre führen würde, aber auf der anderen Seite hatte ich das Gefühl, dass mein Bauchgefühl mich oft auf die richtige Spur bringen würde.

Doch eines Tages lernte ich, dass es okay ist, auch mal seinem Bauchgefühl zu vertrauen.

Ich war damals gerade mit einer Freundin unterwegs und wir kamen an eine Abzweigung. Mein Gewissen sagte mir, dass ich links abbiegen sollte, doch mein Bauchgefühl sagte mir, dass ich rechts abbiegen sollte.

Zögerlich folgte ich dem Rat meines Bauches und wir kamen tatsächlich an einen Ort, den wir sonst nie gefunden hätten.
Seitdem weiß ich, dass man manchmal auch seinem Bauchgefühl vertrauen kann und es sich immer lohnt, auch mal etwas Neues auszuprobieren!

Bist Du auch schon mal anders gefahren, als dein Navi es wollte?

Dein Gewissen ist immer bei Dir

Wenn du dir nicht sicher bist, ob du etwas tun sollst oder nicht, dann hör auf dein Gewissen. Es ist ein guter Ratgeber und wird dich meistens in die richtige Richtung führen.

Aber manchmal musst du auch einfach deinem Bauchgefühl vertrauen und loslegen. Wenn du also das Gefühl hast, etwas zu können oder etwas zu wollen, dann tu es einfach. Geh los und mach es. Hör auf, es hinauszuzögern oder dich selbst zu bremsen.

Du weißt nie, was passieren kann, wenn du dich einfach traust und loslegst. Vielleicht entdeckst du ja etwas Neues über dich selbst – etwas, das du nie für möglich gehalten hättest.

Wenn es dir hinterher leid tut, dann hast du immer noch Zeit, es wieder gutzumachen. Wenn dir etwas hinterher leid tut, dann vergiß´ nicht, dass du immer noch Zeit hast, es wieder grade zu rücken. Du kannst dich immer entschuldigen und dein Bestes geben, um die Situation zu verbessern. Also denk positiv und mach weiter!

Aber verkrampfe dich nicht zu sehr in der Entscheidungsfindung, sonst kommst du irgendwann gar nicht mehr voran.

Stehst Du auch grade vor einer wichtigen Entscheidung?

Dein Gewissen ist wie ein Freund oder Feind.

Manchmal ist es dein bester Freund und manchmal dein schlimmster Feind. Wenn du etwas tust, was du nicht tun solltest, dann kann es dich quälen. Aber wenn du etwas Gutes tust, dann kann es dich auch belohnen.

Dein Gewissen ist also wie ein Freund oder Feind – in deinem tiefsten Inneren weißt Du immer ganz genau, was es als Nächstes mit dir tun wird.

Deshalb denke stets daran: Dein Gewissen ist dein bester Freund oder Feind. Höre auf ihn, wenn er dir sagt, was du tun sollst, und ignoriere ihn nicht, wenn er dir sagt, was du nicht tun sollst.

Dein Gewissen ist manchmal viel zu streng

„George Bernard Shaw hat einmal gesagt: ‚Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das von sich eine schlechte Meinung hat.‘

Und ich finde, dass trifft auch sehr oft auf uns junge Leute zu. Wir sind so hart zu uns selbst und kritisieren uns ständig.

Aber wir müssen uns klar machen: Wir sind nur Menschen und keine Maschinen.

Wir machen Fehler – das ist völlig normal!

Also lasst uns doch einfach etwas lockerer mit uns umgehen. Seid nett zu euch selbst – ihr verdient es!“

Dein Gewissen schläft nie

Hast du schon einmal einen dieser Momente gehabt, in denen du etwas tust und dein Gewissen sagt: „Was zum Teufel machst du da?“ Ja, kenne ich auch.

Nehmen wir zum Beispiel das letzte Wochenende. Ich war mit meinen Freunden unterwegs, und wir sind ein bisschen durch die Stadt gestreift, weil wir nichts Besseres zu tun hatten. Wir kamen also an einem Mann vorbei, der um Geld bettelte, und mein erster Instinkt war, ihn einfach zu ignorieren. Aber dann habe ich eine Sekunde darüber nachgedacht und mir wurde klar, dass ich genug Geld übrig hatte, also blieb ich stehen und gab ihm ein paar Euros. Und ich fühlte mich dabei richtig gut, weißt du?

Aber es gibt auch andere Momente, in denen ich nicht ganz so wohltätig bin. Zum Beispiel, wenn ich einen betrunkenen Obdachlosen auf der Straße sehe, oder wenn ich von Menschen höre, die ewig weit weg in Entwicklungsländern hungern. In solchen Momenten sage ich mir normalerweise, dass ich nichts tun kann, um ihnen wirklich zu helfen, also warum sollte ich mir vergebens Mühe machen?

Aber dann erinnere ich mich daran, dass ich, auch wenn ich nicht die ganze Welt verändern kann, doch etwas im Leben eines Menschen bewirken kann. Und das ist es wert, findest du nicht auch?

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Dein Gewissen erscheint Dir in deinen Träumen

Was ist das für ein Gefühl, wenn man nachts aufwacht und sein Gewissen quält? Ich habe keine Ahnung, aber ich bin sicher, es ist nicht angenehm. Was träumst du nachts? Hast du Angst vor dem, was du getan hast? Oder bist du einfach nur müde und willst endlich wieder schlafen?

Ich weiß nicht, was ich träumen soll. Ich weiß nur, dass ich müde bin und dass ich Angst habe. Ich weiß nicht, ob ich bereuen sollte, was ich getan habe. Aber ich denke, es ist besser, wenn ich es tue.

Dein Gewissen ist wie eine Stimme in deinem Kopf, die dir sagt, was du tun sollst und was nicht. Manchmal träumst du von Dingen, die du nicht tun willst oder die dich verletzen könnten. Aber dein Gewissen ist da, um dich zu beschützen. Hör auf die Stimme in deinem Kopf und träume süß!

Die Stimme des Gewissens wäre ein besserer Berater, wenn wir ihr nicht immerzu soufflieren würden, was sie sagen soll.

Jean Anouilh

Die Stimme unseres Gewissens wäre wahrscheinlich ein besserer Ratgeber, wenn wir ihr nicht immerzu vorschreiben würden, was sie sagen soll.

Wie wir allerdings meistens handeln, geben wir ihr kaum eine Chance, uns zu beraten.

Wenn unser Gefühl uns sagt, etwas zu tun, dann tun wir es – selbst wenn unsere Vernunft uns rät, es besser nicht zu tun. Das ist einer der Hauptgründe, warum wir so oft Fehler machen.

Stattdessen übernehmen wir selbst die Kontrolle und entscheiden, was richtig und was falsch ist.

Dabei sollte doch eigentlich unserem Gewissen die Hauptrolle zukommen.

Wenn wir nicht ständig hinterfragen, was wir tun oder lassen, welchen Richtungen wir folgen, können wir uns doch gar nicht mehr sicher sein, ob das, was wir tun richtig ist.

Dennoch ist es so schwer, auf unsere Intuition zu hören und dem zu folgen, was unser Gewissen uns sagt. Wir haben so viele Zweifel und Ängste, die uns daran hindern, den Weg zu gehen, den wir eigentlich gehen sollten.

Ich glaube, dass wir alle eine innere Stimme haben, die uns sagt, was wir tun sollen. Aber oft hören wir nicht auf sie, weil wir Angst haben, dass sie uns in die Irre führen könnte.

Wenn wir aber mehr auf unsere Intuition hören und dem folgen, was unsere Gewissen uns sagen, können wir vielleicht lernen, unsere Ängste zu überwinden und den Weg zu gehen, den wir eigentlich gehen sollten.

Theodor Gottlieb von Hippel sagte einmal, dass ein schlechtes Gewissen wie ein Ofen ist, der immer qualmt.

Ein schlechtes Gewissen ist wie ein Ofen, der immer qualmt.

Man kann ihn zwar an- und ausschalten, aber er wird einem immer in Erinnerung bleiben.

Quelle: Ein schlechtes Gewissen ist ein Ofen, der immer qualmt.
Theodor Gottlieb von Hippel

Einige Menschen sind einfach gewissenlos. Sie handeln ausschließlich in ihrem eigenen Interesse und scheren sich nicht darum, andere zu verletzen oder zu benachteiligen.

Aber: Gewissenlosigkeit hat nichts mit dem Gewissen selbst zu tun, sondern ist vielmehr eine Eigenschaft, die dafür sorgt, dass man sich von dessen Urteil nicht beeindrucken lässt.

Inspiriert von:
Gewissenlosigkeit ist nicht Mangel des Gewissens, sondern der Hang, sich an dessen Urteil nicht zu kehren.

Immanuel Kant

Folge dem Ruf deines Gewissens

Dein Gewissen weiß immer was richtig ist

Die Stimme des Gewissens ist ein zuverlässiger Ratgeber, wenn wir ihr vertrauen und nicht vorschreiben, was sie sagen soll.
Wenn wir sie jedoch manipulieren, können wir in Schwierigkeiten geraten. Die Stimme unseres Gewissens ist eine wichtige Orientierungshilfe, die uns immer wieder zurück auf den richtigen Weg bringt.

Die Stimme des Gewissens ist ein kompetenter Ratgeber, der uns hilft die richtigen Entscheidungen zu treffen.

Wenn wir auf unsere Stimme hören, können wir Fehler vermeiden und unser Leben leichter und angenehmer gestalten. Wenn wir unserer Stimme nicht vertrauen, machen wir uns selbst das Leben schwer.

Wir zweifeln an uns selbst und unseren Fähigkeiten und sind daher nicht in der Lage, unsere Ziele zu erreichen.

Es ist wichtig, dass wir lernen, unserer Stimme zu vertrauen und an uns selbst zu glauben. Nur so können wir unsere Träume verwirklichen und unser volles Potenzial entfalten.

inspiriert von Jean Anouilh

Die Stimme des Gewissens wäre ein besserer Berater, wenn wir ihr nicht immerzu soufflieren würden, was sie sagen soll.

Wer andere verdächtigt hat selbst ein schlechtes Gewissen

– und leidet Angst vor Entdeckung

Derjenige, der nichts zu verbergen hat, muss sich keine Sorgen machen.

Wer ein schlechtes Gewissen hat, befürchtet jeden Augenblick entdeckt zu werden. Dabei ist das Gewissen eigentlich unser bester Freund. Wenn wir etwas falsch machen, erinnert uns das Gewissen daran und hilft uns, unsere Fehler zu korrigieren.

Besonders quälend wird es, wenn wir jemandem schaden und dabei auch noch erwischt werden könnten.

Die Angst, entdeckt zu werden, kann uns in diesem Fall regelrecht lähmen. Wir leiden unter Schuldgefühlen und haben oft das Gefühl, nicht mehr weiterleben zu können.

Doch auch in diesem Fall sollten wir uns von unserem Gewissen leiten lassen.

Wenn wir bereit sind, unsere Fehler einzugestehen und die Konsequenzen zu tragen, können wir damit beginnen, unsere Schuldgefühle zu verarbeiten. Nur so können wir unseren Frieden finden und weiterhin ein gutes Gewissen haben.

Menschen mit einem reinen Gewissen neigen nicht dazu, andere zu verdächtigen. Sie sind nicht misstrauisch und haben keine Angst, dass ihnen etwas Schlimmes passieren könnte. Diese Menschen sind sehr vertrauensvoll und leben in Harmonie mit sich selbst und der Umwelt.

Inspiriert von William Shakespeare

Verdacht wohnt stets im schuldigen Gemüt. Der Dieb scheut jeden Busch als einen Häscher.

Gutes Gewissen – immer ein Schritt voraus!

Gutes Gewissen? Schlechtes Gewissen? Beides? Wie man sich selbst bestrafen oder belohnen kann, hängt oft mit unseren Emotionen zusammen.

In diesem Artikel erfährst du, welche Auswirkungen das auf unseren Körper hat und wie wir uns am besten selbst belohnen können.

Wenn du etwas Gutes getan hast, solltest du dich selbst belohnen.

Dies kann dir helfen, ein gutes Gewissen zu bekommen und dich besser zu fühlen. Wenn du dich selbst belohnst, denk daran, dass du es verdient hast und dass du dir selbst etwas Gutes tust.

Es gibt viele Möglichkeiten, wie du dich selbst belohnen kannst.

Zum Beispiel kannst du dir eine Sache kaufen, die du schon lange haben wolltest. Oder du kannst dir einen schönen Tag machen und tun, was du möchtest. Vielleicht möchtest du auch etwas Neues ausprobieren oder eine Erfahrung machen. Wichtig ist nur, dass du etwas tust, was dir guttut und was dich glücklich macht.

Belohne dich selbst nicht nur, wenn du etwas Großes erreicht hast, sondern auch für kleine Dinge.

Wenn du zum Beispiel ein Ziel erreicht hast, das du dir gesetzt hast, oder wenn du etwas Neues gelernt hast, kannst du dich selbst belohnen. Auch wenn es nur kleine Dinge sind, die du erreicht hast, solltest du dich immer wieder selbst belohnen. Denn jeder Erfolg ist es wert, gefeiert zu werden!

Wie man sein schlechtes Gewissen besiegt

Gewissen – was ist das?

Gewissen ist ein Begriff, den wir oft hören, aber was genau ist es? Das Gewissen ist unser inneres moralisches Bewusstsein, das uns sagt, was richtig und was falsch ist. Es ist unser inneres Gefühl der Schuld oder des Unbehagens, das wir empfinden, wenn wir etwas Falsches tun oder wenn wir uns vorstellen, etwas Falsches zu tun.

Das Gewissen kann uns in verschiedener Weise quälen. Manchmal quält es uns mit Schuldgefühlen, weil wir etwas getan haben, was wir nicht hätten tun sollen.

Manchmal quält es uns mit Angstgefühlen, weil wir befürchten, etwas falsch zu machen oder jemandem zu schaden.

Oft quält es uns mit beidem – Schuld- und Angstgefühlen – gleichzeitig.

Das Gewissen ist also unser inneres moralisches Bewusstsein. Es hilft uns zu entscheiden, was richtig und was falsch ist. Wenn wir etwas tun, was wir nicht tun sollten, quält uns das schlechte Gewissen. Wenn wir befürchten, etwas falsch zu machen oder jemandem zu schaden, quält uns die Angst.

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